Die Eigentümergesellschaft der Wietersdorfer Gruppe spendet 14 neue Notebooks an die Handelsakademie (HAK) Althofen. Die Markengeräte von Acer haben inklusive Versicherung einen Wert von mehr als 12.000 Euro und werden dem Schulzweig „Industrie HAK“ zur Verfügung gestellt. Dieser ist der erste Schulzweig einer österreichischen HAK, der junge Menschen gezielt auf die vielfältigen Karrierechancen in der modernen Industrie vorbereitet. Neben Wirtschafts- und Industriekompetenz bildet der „Digitale Klassenraum“ im Sinne der fortschreitenden Digitalisierung einen wesentlichen Eckpfeiler der Ausbildung.
„Es freut uns, dass wir mit den Notebooks zur Optimierung der technischen Ausstattung und damit letztlich zur Unterrichtsqualität der Industrie HAK Althofen beitragen konnten. Denn im ‚Digitalen Klassenraum‘ mit E-Learning und konkreten IT-Schwerpunkten wird heute schon der Grundstein für eine optimale Ausbildung der Schüler zu den Fachkräften von morgen gelegt“, erklärt Bertram Ziegenfuß, Eigentümervertreter und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Wietersdorfer Gruppe, bei der Übergabe der Notebooks an Hannes Scherzer, den Schulleiter der HAK Althofen.
Schulkooperation ist Investition in die Zukunft
Die Unterstützung von Schulen sieht die Wietersdorfer Gruppe als eine wichtige Investition in die Zukunft, die beiden Seiten zugutekommt: Während Schüler nach spannenden und qualitativ hochwertigen Ausbildungen verlangen, sind Unternehmen auf kompetenten Nachwuchs angewiesen. Darum engagieren sich die Wietersdorfer Gruppe und deren Tochterunternehmen in Form von Schulbesuchen, Betriebsbesichtigungen und Materialspenden. So hat etwa die Wietersdorfer-Tochter w&p Zement erst im Jahr 2020 einen voll funktionsfähigen Industrieroboter an die Mechatronik-Abteilung der HTL Klagenfurt gespendet. Zudem abreitet das Unternehmen kontinuierlich mit höheren technischen Lehranstalten zusammen und unterstützt Studenten bei ihren Abschlussarbeiten. So konnte 2021 beispielsweise Frau Theresa Grabmayer ihr Masterstudium in „Technischer Chemie“ erfolgreich abschließen. Ihre Masterarbeit hat sie in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Entwicklung, Qualitätssicherung und Anwendungstechnik von w&p Zement verfasst.