Da wir eine energieintensive Unternehmensgruppe sind, sind wir umso mehr bemüht, unsere Abhängigkeit von Primärenergie, dort wo es möglich und wirtschaftlich vertretbar ist, zu reduzieren.

Vor einem Jahr haben wir unsere Kraftwerkskette im Görtschitztal – revitalisiert und auf den Stand der Technik gebracht. 25% des Strombedarfs der w&p Zement kommen zukünftig aus Wasserkraft. 2022 erfolgte der Start der Holzstaubverfeuerung im Kalkwerk Peggau mit dem Ziel, sowohl die CO2 Emissionen als auch die Abhängigkeit von Gas zu reduzieren.  Weitere Ausbauschritte in anderen Kalkwerken sind zeitnah in Planung.
Parallel dazu gingen und gehen mehrere PV Großanlagen in Betrieb.
Bei unserer Tochter Poloplast in Leonding erfolgte der erste Schritt mit einer PV-Anlage auf den Dächern der Produktionshallen: Ab sofort sollen 240 MWh von der Sonne geliefert werden. Weitere Ausbauschritte sind geplant.

Es ist kein Geheimnis, dass die „spanische Sonne“ besonders intensiv scheint, daher war es naheliegend, dass auch unser GFK Rohrproduktionswerk der Amiblu Spain in Camarles eine PV Anlage erhalten sollte. Mit 665 MWh Leistung werden ca. 27% des Strombedarfs des Werks von der Sonne gespeist.

Es ist nicht schwer zu erahnen, dass wir so rasch wie möglich diesen Weg weiter beschreiten, denn nur mit großer Anstrengung schaffen wir es, die gesteckten Ziele Richtung Klimaneutralität zu erreichen.

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